Cividale del Friuli - Teufelsbrücke
Cividale

Cividale:

Teuflische Legenden. Das Erbe vieler Völker.

Forum Iulii. Civitas Austriae. Östrich: Die Stadt Cividale hatte schon viele Namen. Kein Wunder, hier bewegt man sich auf historischem Boden. Cividale liegt im Grenzgebiet zu Slowenien und etwa 50 Minuten vom Marina House entfernt. Ein Besuch von Cividale lässt sich hervorragend mit einem Ausflug nach Udine verbinden.

Einst als keltische Siedlung bekannt, herrschten hier Goten, Langobarden und Karolinger, auch die Markgrafen von Verona, die Venezianer, die Franzosen und die Österreicher fanden Gefallen an Cividale, ehe es 1866 Teil des Königreiches Italien wurde.

Ein absolutes Muss in Cividale ist ein Gang über die so genannte Teufelsbrücke. Angst um eure Seelen müsst ihr dabei nicht haben, denn geht nach der Legende, haben die Bewohner von Cividale dem Teufel schon vor langer Zeit ein Schnippchen geschlagen. Ein bisschen gruselig und voller Rätsel ist das so genannte Hypogäum, eine Art unterirdische Grotte. Noch immer ist man sich nicht ganz sicher, ob es ein Gebetsraum der Kelten oder doch ein römisches Gefängnis war. Den Schlüssel in diese Unterwelt müsst ihr euch im Kloster Maria della Valle holen.

Spannend ist auch die kulinarische Tradition von Cividale, hier schmeckt man die Einflüsse Sloweniens ganz deutlich. Im Al Monastero gibt es mitten im Gastraum einen friulanischen Fogolar, eine traditionelle Feuerstelle, den besten Grappa weitum produziert Familie Nonino.

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